• Zuerst werden die Medikamente
    Zuerst werden die Medikamente (Original-Packungen) angeliefert und übernommen.
  • Danach müssen die Medikamente entblistert werden.
    Danach müssen die Medikamente entblistert werden.
  • Produktion
    Jetzt werden die Medikamente in die Produktion gebracht.
  • Produktion2
    Und hier für die Verarbeitung in den Maschinen vorbereitet.
  • Kanister
    Die Medikamente werden in die Kanister gefüllt, welche dann auf der Maschine platziert werden.
  • Halbe und sensible Medikamente werden
    Halbe und sensible Medikamente werden mithilfe von Leuchtdioden einzeln in ein spezielles Tablett (STS-System) gegeben.
  • STS2
    Die Leuchtdioden sorgen dafür, dass die Medikamente an der richtigen Stelle landen.
  • Aus der Maschine kommen die Wochenblister
    Aus der Maschine kommen die Wochenblister vieler Patienten auf eine große Rolle.
  • Die fertigen Beutel werden auf der Vizen
    Die fertigen Beutel werden auf der Vizen platziert und jeder einzelne Beutel fotografiert und kontrolliert.
  • Danach werden alle erkannten Fehler
    Danach werden alle erkannten Fehler auf der Vizen Pro nochmals kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert.
  • Der Wizer trennt den Strang
    Der Wizer trennt den Strang pro Patient ab und rollt die Wochenblister einzeln auf.
  • Zum Schluss werden die einzelnen Wochenblister
    Zum Schluss werden die einzelnen Wochenblister je Apotheke in die richtigen Kisten sortiert
  • Beim Patienten kommt der Wochenblister
    Beim Patienten kommt der Wochenblister dann in den Medikamentenspender. Fertig!

Wie funktioniert die maschinelle Verblisterung?

step5Die maschinelle Verblisterung wird seit etlichen Jahren im europäischen Ausland praktiziert. Nun steht diese sichere und kostengünstige Art der Medikamentenverteilung durch die Gründung der Blistermed AUSTRIA in Kooperation mit ihren Partner-Apotheken auch Konsumenten, Senioren- und Pflegeinstitutionen und Mobilen Pflegediensten in Österreich zur Verfügung.

Wir produzieren unter den GMP Richtlinien (good manufacturing practice) und unter den strengen Regeln der AMBO (Arzneimittelbetriebsordnung) wie alle Hersteller von Medikamenten.

Das bedeutet, dass der Endverbraucher die Medikamente in derselben Qualität bekommt, wie aus den ursprünglichen Erstverpackungen.

Die Vorteile sind mannigfaltig: eine industrielle Produktion ermöglicht uns nicht nur im Sinne der gesundheitsökonomischen Gesamteffizienz optimal zu produzieren, sondern sichert auch, dass wirklich jeder Kunde die selbe, höchste Qualität zu einem fairen Preis bekommt.

Sicherheit durch Reinraumbedingungen bedeutet, keine Kreuzkontaminationen durch verschiedene Produkte, konstante Temperatur von der Lagerung über die Produktion bis hin zur Auslieferung durch einen AMBO-konformen Logistikpartner.

Durch die digitale Photokontrolle wird gewährleistet, dass jedes einzelne Blistersäckchen auch nach Monaten nachverfolgbar ist und jedes einzelne Medikament mit der Rezeptur überprüft wird.

Nur 100% perfekte Ware kommt zum Endverbraucher!

Da jetzt jeweils nur ein einziger Apotheker alle Rezepte eines Patienten zur Bearbeitung bekommt, kann er - in seiner Funktion als kontrollierender Fachmann -  die Wechselwirkungen der Therapie überprüfen und gegebenenfalls mit dem Arzt bzw. den Ärzten Kontakt aufnehmen, um eine Optimierung zu ermöglichen.

Dadurch, dass wir auf mehreren Linien produzieren, ist sichergestellt, dass wir Ihren Apotheker und damit Sie immer beliefern können, ohne Notfallpläne oder ähnliche Szenarien befürchten zu müssen.

Wir beliefern jede österreichische Apotheke OHNE Ausnahme!

Durch diese Vertriebsphilosophie  können wir Ihnen einen wesentlichen Vorteil gewährleisten: Ihr örtlicher Apotheker - zu dem Sie sicher vollstes Vertrauen haben - kann Ihnen diese Leistung anbieten. Damit können verblisterte Medikamente auch Patienten in ländlichen Gebieten zur Verfügung gestellt werden.

Unser Ziel:

Die Optimierung der individuellen Medikamentenversorgung in Österreich in Zusammenarbeit mit Ihren vertrauten Gesundheitsversorgern.